Eine Terrasse kann ein guter Ort sein, um seine Seele baumeln zu lassen oder ein gutes Buch zu genießen. Aber meist sieht eine Terrasse selbst, eher eintönig und langweilig aus. Hat man jedoch eine oder mehrere zerbrochene Terrassenplatten, kann man diese mit einem Spaten anheben und so Platz für ein kleines Terrassenbeet schaffen.
Setzt man dann dort entsprechend interessante Pflanzen, wirken sogar langweilige und karge Terrassen mit einem mal um einiges lebendiger. Auch ist ein solches Terrassenbeet aufgrund seiner Größe äußerst pflegeleicht und Pflanzen sind auch im Nu ausgetauscht, sodass immer Abwechslung auf der Terrasse herrscht.
Auswahl der Pflanzen für ein Terrassenbeet
Der Vorteil bei einem Terrassenbeet, ist zugleich auch sein Nachteil. Durch die geringe Fläche, die zur Bepflanzung zur Verfügung steht, eignen sich nicht alle Pflanzen zum Einsetzen. Auf keinen Fall sollte man stark wuchernde Pflanzen, die sehr viel Schatten werfen im Terrassenbeet einsetzen. Ebenso ungeeignet sind auch Pflanzen mit kräftigen Wurzeln. Diese können unter Umständen sogar die Terrassenplatten anheben. Zudem sollten auch Pflanzen, die Dornen tragen nicht in der Nähe von Sitzplätzen ihren Platz finden. Auf diese verzichtet man auf einer Terrasse am besten ganz.
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