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Gabionen – die Mode auf dem Anwesen

Als Deko auf der Grünanlage sind Gabionen in den letzten Jahren stetig bedeutender geworden. Ob als Gabionen Zaun oder zum Beispiel als Hochbeet Gabionen, die Drahtkörbe fungieren nicht selten als Dekorationselemente oder Grenze zum Nachbarhaus. Je nachdem, für welche Steine als Füllung der Steinkörbe Sie sich entscheiden, kann die Gabione eine billige und schöne Alternative zu einem gewöhnlichen Holzzaun sein.

Was sind Gabionen?

Gabionen bestehen grundsätzlich aus Steinen, die in Drahtkörbe gestapelt werden.

Soll etwa ein Gabionenzaun gebaut werden, können Sie selber entscheiden, wie lang oder tief die jeweiligen Teile der Gabionen Stützmauer werden sollen. Sie entscheiden sich stets zunächst für die Abmessung der Drahtkörbe und dann können Sie aus verschiedenen Steinen für die Bestückung der Gabione wählen.

Steinstücke für die Füllung gibt es in ganz divergenten Größen und Formen. Je nach Art wählen Sie kleine, große, runde oder kantige Steine für die Drahtkörbe aus. Hier finden sich obendrein grobe oder geschliffene Steinstücke in divergenten Farben. Um bei der Gabionenwand Abwechslung zu erhalten, können Sie beispielsweise auch Bruchsteine mit Glasstücken kombinieren.<!–more–>

Kann man Gabionen selber anfertigen?

Es lohnt sich meistens nicht, die Steinkörbe der Gabionen selbst zu bauen.

Ebendiese können Sie beispielsweise im Internet zu kostengünstigen Beträgen in der benötigten Abmessung leicht bestellen. Die Gabionen Preise differieren eher durch die Auswahl der Steinstücke. Hier lohnt sich definitiv ein Vergleich. Heutzutage lassen sich sogar die verschiedenen Steine im World Wide Web bestellen. Haben Sie indessen einen Steinhändler in der Umgebung, kann es sich allerdings lohnen vor Ort Gabionen Preise zu erfragen.

Haben Sie sich für die richtigen Gabionen entschlossen, können Sie diese indessen mühelos selber aufstellen. Je nachdem, ob Sie einen Gabionen Zaun oder per exemplum ein Gabionen Hochbeet konstruieren wollen, gibt es allerdings ein paar Schritte zu beachten: Damit die schweren Gabionen nicht auf Ihrem Grundstück absacken, sollten Sie eine Art Fundament aus Beton oder Bauschutt konstruieren. Hierbei reicht üblicherweise ein Streifen, auf dem die Drahtkörbe errichtet werden. Je nach Abmessung der Gabionenwand lohnt es sich außerdem für eine bessere Haltbarkeit Gerüstrohre in die Steinkörbe einzuziehen. Als Faustregel kann gelten: Gabionen bis zu 30 cm Breite und einer Höhe bis zu einem Meter benötigen keinerlei Gerüstrohre und können mühelos auf einem Basis aus Steinplatten errichtet werden. Bei einer Gabionen Stützmauer ab einem Meter Höhe sollten Sie jedoch für die größere Festigkeit in regelmäßigen Abständen Gerüstrohre oder Hartholzpfähle einlassen und das oben genannte Fundament benutzen.


Die Entscheidung fällt nicht leicht

Jeder der vor der Auswahl eines neuen Zaunes steht, ist bestimmt nicht zu beneiden, denn das Angebot hat sich in den letzten Jahren so erweitert, dass schon bei der Auswahl vom Material so Manchem ganz anders wird.

Der Maschendrahtzaun ist nur noch in ländlichen Gegenden zu finden oder vor einem Gemüsegarten und außerdem sollte ein Zaun nicht nur zu Haus und Grundstück passen, sondern sich auch sonst gut in die Infrastruktur einfügen.


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Verschiedene Zauntypen

In der heutigen Zeit werden für den gewerblichen, aber natürlich auch für den privaten Bereich die verschiedensten Zaunarten angeboten. Um einige Beispiele zu nennen: der Maschendrahtzaun, Gittermattenzaun, Drahtgitterzaun, Vorgartenzaun, Kunststoffzaun, Stabgitterzaun, Metallzaun, Drahtzaun, Doppelstabmattenzaun sowie der Staketenzaun.

Ebenso gibt es die unterschiedlichsten Zaunelemente, Zaunsysteme und entsprechendes Zaunzubehör. Wie man einfach erkennen kann, kann man jegliche Art von einem Zaun erwerben, ganz gleich, ob man ihn für die Grundstücksbegrenzung oder als Gartenzaun benutzen möchte.

Maschendrahtzäune eignen sich beispielsweise ideal als Grundstückbegrenzung. Im Bereich der Straße sollte man auf einen hochwertigeren Zaun zurückgreifen. Dieser Zaun sollte entweder aus Holz, Aluminium oder aus Metall hergestellt sein. In der Verbindung mit formschönen Zaunelementen kann der Zaun auch ein wahrer Hingucker sein. Solche Zäune dienen dann als Zierde und können dem naheliegenden Gebäude eine schöne Note verleihen.

Tore und Zäune sollten auf jeden Fall passend gewählt werden!

So kann man für eine schöne alte Villa einen Zaun wählen, der aus geschmiedetem Eisen besteht. Für ein Bauernhaus eignet sich ideal ein Holzzaun. Reihenhäuser werden meist mit Metallzäunen, wie der Doppelstabmattenzaun oder Kunststoffzäunen geschmückt. Der Trend liegt hierbei einfach bei einer geraden und klaren Linie.

Natürlich kann sich aber jeder Mensch für einen Zaun entscheiden, der genau seinem Geschmack entspricht. Wichtig wäre hierbei aber auch eine entsprechende Beratung, um somit alles über den ausgesuchten Zaun und über die Zaunelemente zu wissen.

Einen Holzzaun lässt sich schnell für jeden Geschmack finden

Ein Zaun, der im privaten Bereich genutzt wird, dient dazu, hierbei Grundstücke abzugrenzen oder Besitzverhältnisse abzusichern. Ebenso verschaffen solche Tore oder Zäune den Bewohnern die wichtige Privatsphäre und kann Unbefugte auf Distanz halten. Doch welche Art von Zaun wird oft verwendet? Meist kommt im privaten Bereich ein Zaun mit heimischen Hölzern zum Einsatz. Holzzäune werden in den verschiedensten Arten, Zaunelementen und Formen angeboten.

Im ländlichen Bereich ist zum Beispiel der Jägerzaun sehr beliebt, ebenso aber auch der Staketenzaun. Diese beiden Zaunarten stechen besonders hervor, aufgrund ihres außergewöhnlichen Aussehens. Der Hobellattenzaun ist sehr rustikal und einheitlich geformt. Er bietet einen unprätentiösen und soliden Schutz, wirkt aber dennoch sehr einladend. Aber auch der Bretterzaun ist in der ländlichen Gegend sehr beliebt.


Berühmte und berüchtigte Zäune

Ein Zaun ist ein mächtiges Statement. Er bedeutet, dass jemand einen Anspruch auf das Gelände hinter dem Zaun erhebt und auf alles was sich hinter diesem Zaun befindet. Das sind nicht nur Dinge, die auf dem Grund stehen, es kann sich dabei auch um Bodenschätze handeln. In Deutschland existiert der § 123 des Strafgesetzbuches, der Hausfriedensbruch unter Strafe stellt.

Eigentlich geht es um geschlossene Räume, aber der § 123 ist auch für eine Einfriedung anzuwenden, solange sie als solche erkennbar ist. So ist nicht unbedingt eine Doppelstabmattenzaun erforderlich, es würde also theoretisch genügen, eine Flatterleine anzubringen, um jemandem, der die so gekennzeichnete Grundstücksgrenze übertritt, des Hausfriedensbruchs zu bezichtigen. Manchmal aber geht es eben um mehr. Um ganze Völker, Mauern und Zäune nehmen Einfluss auf die ganze Welt.

Nicht nur in ihrer Funktion als Abgrenzung zwischen häuslichen Nachbarn, sondern auch als Grenzbefestigung dienen Maschendrahtzaun und andere Zaunsysteme. Zaunelemente aus Holz oder Metall, wie zum Beispiel ein Maschendrahtzaun, oder ein Doppelstabmattenzaun sind da noch die harmlosesten Vorrichtungen, um Menschen vom Betreten eines Geländes oder eines anderen Landes abzuhalten. Drastische Beispiele für Zaunanlagen sind die Zaunanlagen zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten, die Zäune zwischen Nord- und Südkorea, die Einfriedungen, welche die israelische Regierung zum Gazastreifen hin baut, nicht zuletzt die Berliner Mauer.

Politische Bedeutung

So besitzen also die Abgrenzungen durch Zäune aus Draht oder Metall zwischen Staaten die gleiche Wirkung, wie der hübsche Maschendrahtzaun aus dem Vorgarten, um das eigene Heim. Allerdings eskaliert es an Staatsgrenzen oftmals und durch Zäune kann in gewisser Art und Weise Unrecht zementiert werden. Sehen wir uns die obigen Beispiele an, wird die Bedeutung dieses Begriffs und seine elementare Funktion, schon seit Beginn der Menschheit, offensichtlich.

Wie viele Kriege, eigentlich sogar jeder Krieg, wurden durch die Überschreitung von Grenzanlagen, – Zaunsystemen also – angezettelt? Es geht als immer um Grenzen. Politische oder administrative Grenzen, wirtschaftliche Grenzen, Zollgrenzen, Grundstücksgrenzen. Überall spielt der Zaun, der Maschendrahtzaun, der Metallzaun eine entscheidende Rolle. Oftmals fanden sich bei den Landesgrenzen natürliche Markierungen, wie Flüsse oder auch Höhenzüge, hier mögen der Rhein und die spanischen Pyrenäen ein Beispiel sein. Ebenso oft wurden Grenzen aber auch ganz willkürlich auf der Landkarte gezogen. Ein Blick auf den Globus zeigt das nur allzu deutlich. Hier fallen besonders die sehr geraden Linien in Afrika und im nahen Osten auf.


Der Klassiker aller Zäune

Keiner ist so flexibel einsetzbar und keiner ist so günstig wie ein Maschendrahtzaun. Ihn gibt es heute in vielen verschiedenen Ausführungen und man sieht ihn auch heute noch viel, wenn es darum geht einen Vorgarten zu verzieren. Allerdings setzen sich immer mehr etwas besseraussehende Zäune wie der Doppelstabmattenzaun durch, der auch nicht so nachgiebig wie ein Maschendrahtzaun ist.

Zaunelemente gibt es mittlerweile so viele, dass sicher für jeden Geschmack und auch für jeden Geldbeutel etwas dabei ist. Dabei hat der Maschendrahtzaun einen wahren Siegeszug hinter sich, denn spätestens seit Stefan Raab neben dem Maschendrahtzaun auch den Knallerbsenstrauch berühmt machte, weiß jeder wie ein Maschendrahtzaun aussieht.

Der Zaun gibt jedem die Möglichkeit sein eigenes Grundstück von öffentlichen Wegen abzutrennen, einen Sicherheitsfaktor bietet der Maschendrahtzaun hierbei allerdings nicht. Dafür ist er leicht selber aufzubauen und mit ein klein wenig Geschick und dem richtigen Werkzeug dauert es nicht lange ihn aufzustellen.

Damit der Maschendrahtzaun kein Stein des Anstoßes wird

Bevor mit der eigentlichen Montage begonnen werden kann, sollte das entsprechende Werkzeug bereit gelegt werden. Soll der Zaun eine Grenze zum Nachbarn ausweisen, muss peinlich genau auf die Grundstücksgrenze geachtet werden, denn nur so können spätere Streitigkeiten vermieden werden.

Bei einem Maschendrahtzaun, genauso wie bei anderen Zaunelementen ist das Wichtigste, dass genug Stützen vorhanden sind. Ist eine Zaunseite sehr lang müssen noch weitere Stützstreben eingesetzt werden, damit der Zaun nicht durchhängt. Die Zaunpfosten die den Zaun nachher halten sollen, müssen fest im Boden verankert sein, das kann durch einbetonieren geschehen oder mit einer passenden Zaunhülse, die ebenfalls in den Boden getrieben werden muss, aber ohne Beton festhält.

Für einen Maschendrahtzaun sind Spanndrähte unerlässlich, denn an ihnen wird später der Maschendrahtzaun mit Klammern befestigt. Um eine Hilfe wird selbst der begabteste Heimwerker nicht herum kommen, denn bei dieser Art von Zaun ist es erforderlich, dass jemand den Draht hält, wenn er befestigt wird. Wer wirklich einen sicheren Schutz vor Eindringlingen haben möchte, sollte allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen und einen Doppelstabmattenzaun kaufen, auch wenn Kinder zur Familie gehören, ist er wegen der Sicherheit um einiges besser als ein herkömmlicher Maschendrahtzaun.


Alles über Gartenzäune

Es ist immer zu empfehlen, bevor man überstürzt einen Gartenzaun kauft, sich genau mit der Materie auseinanderzusetzen. Bei der Gestaltung sollten einige wichtige Punkte beachtet werden.

Auch das Gartentor sollte in die Planung mit einbezogen werden. Ein Gartentor gehört einfach zu einem kompletten und fertigen Zaun. Es gibt sehr viele Zaunsysteme im Angebot, welche die Wahl nicht gerade erleichtert. Aber die Zaunsysteme erleichtern auf jeden Fall den Einbau, denn hier ist alles komplett beinhaltet, was eben benötigt wird. Maschendrahtzaun, Doppelstabmattenzaun und weitere Zaunelemente werden angeboten. Es wird mit Ausdrücken wie, Doppelstabmattenzaun oder Gittermatten geworben, also es ist tatsächlich nicht einfach, die richtige Wahl zu treffen.

Was gibt es für Gartenzäune

Zu den üblichen und auch klassischen Zäunen gehören der Maschendrahtzaun und auch der Doppelstabmattenzaun. Wobei Doppelstabmattenzaun und Gittermatten immer ein Element des Zaunes sind. Was den Aufbau eines Gartenzauns betrifft, so ist dieser nicht schwer und jeder von uns kann es machen, eines der im Angebot zu erhaltenden Zaunelemente einzubauen.

Zunächst aber gilt es den Bedarf zu ermitteln, was bedeutet, ein Genaues messen, ist unbedingt notwendig. Zudem ist es ganz wichtig, sich alle Materialien, die benötigt werden zu besorgen. Ansonsten kostet das viel zu viel Zeit und unnötige Wege zum Baumarkt müssen gemacht werden.

Der Klassiker und der Allrounder

Der Doppelstabmattenzaun ist sozusagen der Klassiker unter den Drahtzäunen. Er ist schlicht gearbeitet und trotz allem gehört er zu den modernen Zäunen. Er ist sehr vielseitig einsetzbar und auch die Montage ist ein reines Kinderspiel. Er ist in der Regel auch mit einer Kunststoffummantelung erhältlich, also ganz nach Geschmack. Dieser Zaun ist extrem langlebig und sehr stabil. Und auch was die Pflege betrifft, so ist diese vollkommen unaufwendig. Der Maschendrahtzaun ist der Klassiker unter den Drahtzäunen, denn ihn gibt es schon seit ewigen Zeiten und er ist nach wie vor sehr beliebt. Auch er ist in der Montage sehr einfach, natürlich sollten auch die die Pfosten auf jeden Fall einbetoniert werden. Aber ansonsten gibt es nicht großartig was zu beachten. Er kann auch in beliebigen Farben gestrichen werden.


Gabionen – der modische Trend in hiesigen Gärten

Als Dekoration im Garten sind Gabionen in letzter Zeit immerzu bedeutsamer geworden. Ob als Zaungabionen oder bspw. als Hochbeet Gabionen, die Steinkörbe dienen meist als Dekorationselemente oder Begrenzung zum Nachbarn. Je nachdem, für welche Steine als Füllung der Drahtkörbe Sie sich entscheiden, kann die Gabione eine kosteneffektive und hübsche Alternative zu einem üblichen Zaun sein.

Was sind Gabionen?

Gabionen sind gewöhnlich aus Bruchsteinen, die in Drahtkörbe gestapelt werden. Soll zum Beispiel ein Gabionenzaun aufgestellt werden, können Sie selbst bestimmen, wie hoch oder breit die jeweiligen Stücke der Gabionenwand werden sollen. Sie entschließen sich ständig zu Beginn für die Größe der Drahtkörbe und nachfolgend können Sie aus verschiedenen Bruchsteinen für die Füllung der Gabione wählen.

Steine für die Füllung gibt es in rundherum unterschiedlichen Variationen. Je nach Art entscheiden Sie sich für kleine, große, runde oder kantige Steinstücke für die Drahtkörbe.. Hier finden sich zudem grobe oder glatte Steinstücke in divergenten Farbstellungen. Um bei der Gabionen Stützmauer Vielfältigkeit zu erzielen, können Sie bspw. auch Steinstücke mit Glasscherben kombinieren.
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Herrliche Ruhe auf dem Land oder belebtes Treiben in der Stadt?

So klar die Antwort auf diese Frage im ersten Moment vielleicht erscheinen mag, so schwierig ist die Frage dennoch zu beantworten. Denn sowohl das Stadtleben als auch das Landleben – beides hat seine Vor- und Nachteile, die es gut abzuwägen gilt. Doch muss man fairerweise sagen, dass nicht jeder für das Land- bzw. Stadtleben geeignet ist.

Wird man für einen Wohnstil erzogen?

Diesmal kann die Frage mit einem klaren „Nein“ beantwortet werden. Denn es sind sowohl Städter auf das Land gezogen, um dort bestens zu leben. Anders herum wird ebenfalls ein Schuh daraus. Doch dies hat nichts mit der eigenen Erziehung zu tun. Eher geht es bei dieser Entscheidung darum, welche Schwerpunkte man in seinem Leben setzen möchte. Doch die driften individuell selbstverständlich stark auseinander.
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Bestimmen Sie das Aussehen Ihres Gartentores selbst

Es ist heutzutage durchaus möglich Zaun-Gartentore ganz individuell nach seinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten. Möglich ist das dank des Produkt-Konfigurator im Internet, der von zahlreichen Anbietern interessierten Kunden zur Verfügung gestellt wird. Dieser kann direkt, schnell und problemlos am PC bedient werden. Hier kann der Betroffene sein Wunschgartentor schnell und unkompliziert nach seinen individuellen Vorlieben und Wünschen gestalten. Dabei hat der zukünftige Kunde die Auswahl zwischen den Materialien Aluminium, verzinktem Stahl oder Holz. Selbstverständlich bestimmt der Interessierte auch Design, Farben, Maße und alle weiteren Details gemäß seinen persönlichen Bestimmungen.

Dank der zahlreichen Angebote ist es möglich, das passende Modell für jeden Zweck zu finden. Egal ob als Hoftor, Eingangstor, Pforte oder als gewöhnliches Gartentor, es gibt nichts was es nicht gibt. Die Gegebenheiten vor Ort sind bei dieser Vorgehensweise eher Nebensache.
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Selbst ist der Mann – bei der Wärmedämmung

Wer Heizkosten sparen und zugleich das Wohnklima verbessern möchte, sollte sich Gedanken über eine Wärmedämmung der Außenfassade machen. Es gibt zahlreiche verschiedene Methoden an der Außenfassade ein Dämmsystem anzubringen. Was lange Zeit nur von Fachbetrieben vorgenommen werden konnte, kann dank neuer Systeme auch von Heimwerkern selbst erledigt werden, wenn diese ein wenige Geduld, wie auch Geschick an den Tag legen. Dabei sind einige Varianten einfacher anzubringen als andere.

Am einfachsten lässt sich jedoch das WDVS verarbeiten. Zwar ist dieses System die kostspieligste, aber aufgrund der leichten Styropor Platten geht die Arbeit wesentlich leichter von der Hand. Das einzige was dabei von einem Fachbetrieb übernommen werden sollte, ist die Aufstellung eines Baugerüstes. Mit diesem lässt sich die Wärmedämmung viel einfacher montieren, als mit einem Fahrbaren Gerüst oder gar nur mit einer Leiter. Denn beim verkleben der Platten muss es zügig voran gehen.
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