Kategorie: Garten

Automatische Gartentore

Die besten Optionen für automatische Gartentore

Ein automatisches Gartentor kann nicht nur die Sicherheit und den Komfort Ihres Grundstücks erhöhen, sondern auch den ästhetischen Wert Ihres Gartens steigern. Es gibt viele verschiedene Optionen für automatische Gartentore auf dem Markt, und die Auswahl des richtigen Modells kann eine Herausforderung sein. In diesem Artikel werden wir die besten Optionen für automatische Gartentore genauer unter die Lupe nehmen und Ihnen helfen, die richtige Wahl für Ihr Zuhause zu treffen.

Warum ein automatisches Gartentor?

Bevor wir uns mit den verschiedenen Optionen für automatische Gartentore befassen, lassen Sie uns kurz über die Vorteile sprechen, die diese Tore bieten. Ein automatisches Gartentor bietet mehrere wichtige Vorteile:


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Das Hoftor dient auch Ihrem Schutz

Gartentore und Hoftore zum eigenen Schutz – diese Auswahl haben Sie

Hat man ein Haus sollte man sich vor Blicken und fremden Besuchern schützen. Schnell kann es zu ungebetenen Besuchern kommen. Fremde Gäste kann man aber hindern einzutreten. Der Kauf einer Gartentür oder eines Hoftor kann fremde Gäste fernhalten. Mit einem Gartentor ist das Grundstück schnell Blickdicht verschlossen. Wenn Sie bereits ein Hoftor haben und nur die Grundstückseinfahrt noch sichern wollen, dann empfiehlt es sich Einfahrtstore oder Gartentore zu installieren.

Das Gartentor und seine Unterschiede

Hat man als besitzer des Grundstückes den Willen seine Zaunanlage zu erweitern, dann können die bereits hier genannten Tormodelle angewedendet werden. Diese Tore gibt es aber in unterschiedlichen Modellvarianten, was den Torkauf erschwert. Eigenheimbesitzer haben die Gegebenheit die Gartentore in Holzmaterialien und Metallmaterialien zu verwenden. Egal, ob man das Gartentor aus Metall wählt, oder einer Kombination aus Metall und Holz, entscheidend ist die verzinkung von dem Metall. Gleiches gilt natürlich auch für ein Hoftor.
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Decke – der natürlich grüne Zaun

Jedes Grundstück benötigt eine Umzäunung – keine Frage. Zum einen ist die notwendig, um klar die Grenzen des eigenen Grundstücks aufzuzeigen und sich vom Nachbargrundstück abzugrenzen. Zum anderen gehört die Einfriedung natürlich auch zur Wahrung der Privatsphäre. Diesbezüglich hat selbstverständlich jeder andere Ansprüche. Doch gerade mit einer grünen Umzäunung kann man die eigenen Vorstellungen und Bedürfnisse perfekt mit den Vorstellungen seiner tierischen Mitbewohner kombinieren.

Große Auswahl

Die Auswahl der Heckenbäume und –büsche ist relativ groß. Dies ist natürlich auch abhängig von der Höhe, die die Hecke erreichen soll. Eine vogelfreundliche Hecke beispielsweise sollte relativ frei wachsen können. Sie eignet sich also eher für die Seiten- oder Rückbepflanzung eines Grundstückes. Zeigt diese Seite zum Nachbarn, sollte dies mit ihm abgesprochen werden, damit es nicht im Laufe der nächsten Jahre zu Problemen führt, wenn zu viele Äste zu diesen herüberhängen.

Gerne gesehen sind auch die Hainbuche, die Rotbuche oder die Haselnuss. Aber auch der Weißdorn und der Liguster gehören zu den beliebten Heckenpflanzen. Alle sind sie bei uns heimisch und gehören zu den Heckenpflanzen, die bereits seit Jahrhunderten die Grundstücke einfrieden.
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Der Zaun sollte mit dem Nachbarn abgesprochen werden

Im Kleingarten, dem Eigentumsgrundstück oder auf gepachtetem Land, jeder Nutzer oder Besitzer sollte sich mit seinen Nachbarn gut stellen. Zum einen, damit kein Nachbarschaftskrieg über den Maschendrahtzaun ausbricht.

Zum anderen, weil bei der Aufstellung und Pflege eines Zauns zwischen den Grundstücken stets das Grundstück des Nachbarn in Anspruch genommen werden muss. Meist ist bei der Errichtung des Zauns die Zustimmung des Nachbarn noch zu bekommen.

Bei den regelmäßigen Pflegearbeiten sieht das jedoch anders aus. Zum einen, weil der Nachbar vielleicht gewechselt hat, zum anderen, weil sich zwischenzeitlich eine Verschlechterung des nachbarschaftlichen Klimas ergeben hat. Aus diesem Grunde sollten beide Nachbarn eine schriftliche Vereinbarung treffen, die Pflege des Zauns betreffend.

Der Maschendrahtzaun ist pflegeleicht

Wer einen Maschendrahtzaun setzt, muss diesen anschließend nicht mehr pflegen. Ein heutiger Maschendrahtzaun ist vollständig ummantelt und Bedarf keiner Pflege. Deshalb ist nach der Errichtung des Zauns kein Einverständnis des Nachbarn bezüglich der Pflege erforderlich.
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Die Gartentür und der Gartenzaun müssen nicht teuer sein

Als Grund- und Hausbesitzer möchte man sein Haus und den Garten abgrenzen und schützen. So gehört zu jedem Grundstück eine Zaunanlage mit einer Gartentür oder einem Gartentor, bei entsprechender Größe auch ein Hoftor. Da diese Anschaffung doch ein gehöriges Loch in die Haushaltskasse reißen kann, suchen viele eine günstige Alternative. Zäume gibt es als Sparpaket relativ günstig. Kostspielig sind meistens das dazu gehörende Gartentor, eine Gartentür oder gar ein Hoftor. Viele suchen daher nach einem Gartentor günstig über das Internet und manch einer kommt auf die Idee, die Gartentür oder das Gartentor gebraucht zu kaufen.

Ein Gartentor gebraucht kaufen – ist das sinnvoll?

Wie schon erwähnt, ist das Teuerste an der Zaunanlage das Gartentor oder Hoftor. Einen kompletten Zaun gebraucht kaufen, ist schwierig, dann alle Grundstücke sind unterschiedlich groß und verschieden beschaffen. Alternativ wäre zu überlegen, ob man das Internet für den Kauf einer modularen Umzäunung nutzt und das Gartentor oder die Gartentür günstig gebraucht kauft. Zaunelemente lassen sich nämlich geschickt kombinieren und bieten so die Möglichkeit, verschieden große Gartentüren, Hoftore oder ein Gartentor einzusetzen.
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Erhöhen Sie ganz einfach die Sicherheit für Ihr Grundstück

Vielen Menschen ist heute beim Hausbau oder beim Hauskauf, die Sicherheit des Gebäudes und des anliegenden Grundstücks, besonders wichtig. Sie möchten, dass Ihre Kinder ruhig spielen können sowohl auf dem Grundstück als auch in der naheliegenden Umgebung und zusätzlich möchten Sie in der Nacht, ruhig schlafen können, ohne ständig an Einbrecher oder der Gleichen denken zu müssen. Um das alles zu gewährleisten, reicht es nicht bloß in einer guten und ruhigen Nachbarschaft zu leben, es sind auch noch weitere Maasnahmen notwendig.

Beispielsweise können Sie Kameras oder Bewegungsmelder und eine Alarmanlage an Ihr Haus bauen oder eine Sicherheitstür und einen Gartenzaun mit dazu passendem Gartentor und für die Auffahrt ein Hoftor, welche Ihr Grundstück vor unbefugtem Zutritt schützen. Dabei ist der Gartenzaun, mit integriertem Gartentor und einem dazu passenden Hoftor ein essenzielles Instrument, bei der Sicherheit eines Wohnhauses, da er das erste Hindernis für einen Eindringling ist und zugleich auch eines der am schwersten zu überwältigenden noch dazu.

Ebenso dient der Gartenzaun, wie auch das Gartentor und ein Hoftor, der Trennung des eigenen Grundstücks von anderen, angrenzenden Grundstücken und zum Aufbau eines sogenannten Refugiums, eines Rückzugsorts für die ganze Familie, fernab vom Rest der Welt, auch wenn Sie mitten in der Stadt leben. Gartenzäune werden aber nicht nur bei privaten Wohnhäusern zum Schutz eingesetzt.
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Die Zaunpfosten

Pfosten sind das tragende Element eines Zaunes. Daher ist es ganz besonders wichtig, dass bei der Setzung von Pfosten sorgfältig gearbeitet wird. Damit sie in einer Linie ausgerichtet werden können, sollten als erstes die Eckpfosten und Türpfosten aufgestellt werden. Anschließend können die übrigen Pfosten entsprechend den Aufständen eingeplant und ausgerichtet werden. Die Abstände der Pfosten sollte möglichst gleichmäßig aufgeteilt sein. Gebräuchliche Rahmenlängen sind 200, 250 und 300 cm. Alle Pfosten sind so zu versetzen, dass diese um die Rahmen- und Lattenstärke hinter der Grenze stehen. Das Setzen der Holzpfosten ist abhängig von der Art des Zaunes. Am einfachsten ist das Einrammen eines zugespitzten Holzpfosten in die Erde, in die zuerst ein etwa eineinhalb spatentiefes Loch ausgehoben wird. Mit einem Locheisen wird der Boden so tief wie möglich gelockert, damit der Pfosten je nach Zaunhöhe etwa 50-70 cm tief in den Boden kommt.

Pfosten, die zum Beispiel ein schweres Tor tragen müssen, sind in der Regel in ein speziell vorbereitetes Loch einzubringen, das etwa 80 cm tief ausgegraben wird. Dann kommt eine etwa 10-15 cm starke Schicht Beton in das vorbereitete Loch. In dieser Schicht wird anschließend der Pfosten gestellt und bis 20 cm unterhalb des normalen Bodenniveaus mit dem Aushub aufgefüllt. Zum Ende kommt eine 10 cm starke Schicht Beton, die später mit Erde abgedeckt werden kann. Holzpfosten können natürlich auch auf einen Beton eingelassenen Pfostenschuh aufgeschraubt werden.
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Gesetzte rund um den Zaunbau

Um Streit mit dem Nachbarn beim Bau eines Zaunes zu vermeiden, gilt es ein paar Regeln und Vorschriften zu beachten. Ist zum Beispiel ein Hund im Haushalt vorhanden, sollte ein Gartentor angebracht werden. Dieses schützt davor, dass der Hund Ausflüge in Nachbars Garten unternimmt und dort das Blumenbeet umgräbt. Zudem schützt ein Gartentor vor unbefugten Zutritten. Ebenfalls gilt es, die unterschiedlichen Höhenmaße zu kennen.

Ein Gartenzaun mit einer Höhe zwischen 40 und 90 Zentimeter, dient lediglich als symbolische Abgrenzung des Grundstückes und sollte auch für den Nachbar kein Problem darstellen. Für Gärten oder Weiden zählt eine Höhe zwischen 100 und 140 Zentimeter. Für Zäune als Sichtschutz werden Höhen von 170 bis 190 Zentimeter angewandt. Sicherungszäune beginnen ab 200 Zentimeter.

Bauordnung und die Nachbarn

Spricht man von Einfriedung, meint man in der Regel von mauern und Zäunen, die verbaut wurden. Diese sind oft vor Gericht Streitpunkte. Oft geht es darum ob ein Zaun gebaut werden darf, oder gar gebaut werden muss. Wo darf der Zaun stehen und wie muss er aussehen? Standard antworten auf diese Fragen gibt es dabei nicht. Meist richtet sich dies nach dem jeweiligen Bundesland.

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Steinmauern im Garten

Gabionen überzeugen mit ihrer flexiblen Einsatz-Fähigkeit. Besonders beliebt sind die Steinkörbe als Sichtschutz. Mit verschiedensten Materialien befüllt können die Gabionen Vorstellungen umsetzen und eine vielfältige Gestaltungsmöglichkeit bieten. Gabionen können als Sichtschutz oder als Trennelement im heimischen Garten oder als Einfassung für die Terrasse dienen. Ebenfalls als Stützmauer sind die Steinkörbe eine gute Lösung. Auch, um einen Hang zu sichern, sind die Gabionen ideal. Gabionen als Sitzgelegenheit ziehen alle Blicke im Garten auf sich. Darüber hinaus können die Steinkörbe als bepflanzte Dekorationselemente zum Einsatz kommen. Gabionen begrünt erschaffen einen atemberaubenden Effekt und ergeben ein harmonisches Gesamtbild aus Stein und Natur.

Die Gabionen-Stützmauer muss stabil sein

Wer eine Stützmauer aus Gabionen errichten möchte, sollte einen Statiker um Hilfe bitten, damit eine dauerhafte Stabilität der Gabionenmauer gewährleistet ist. Das Fundament ist das wichtigste Element beim Bau mit Steinkörben. Es ist von der Größe der geplanten Gabionen Mauer abhängig. Im Normalfall ist ein gut verdichtetes Schotterfundament ausreichend.
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Zaungründung – unterschiedlich für jeden Zaun

Abhängig von der Größe eines Grundstücks, dessen Lage und Bodenbeschaffenheit ist die erforderliche Gründung eines Zauns über all unterschiedlich. Wer ein großes Grundstück hat und schon aus Kostengründen einen Maschendrahtzaun setzen muss, kann und wird auf die Gründung der Pfeiler keinen so großen Wert legen.

So genügt es beispielsweise bei einem Grundstück auf der grünen Wiese, die speziellen Pfeiler für den Maschendrahtzaun einfach einzuschlagen. Diese Methode wird zwar keinen dauerhaften Zaun ergeben, ist vielleicht bei einer Wiese auch nicht notwendig.

Für Zaunelemente gibt es dazu passende Pfeiler im Baumarkt. Und auch deren Gründungsmaterialien. Immer beliebter wird dafür der Pfeilerschuh. Er wird, möglichst senkrecht, mittels eines speziell dafür hergerichteten Holzklotzes einfach in die Erde eingeschlagen.

Der Pfeiler selbst wird in den Schuh gesetzt und mittels Schraube befestigt. Sowohl Zaunelemente als auch der Doppelstabmattenzaun werden immer öfter mit dieser Art Gründung gebaut. Flechtzäune sowieso. Bei Zäunen, bei denen es nicht unbedingt auf die Schönheit ankommt, sondern mehr auf die wirksame Abtrennung ist das in Ordnung. Denn bei dieser Gründungsart besteht immer die Gefahr, dass der Schuh sich lockert, dass er, beispielsweise durch Frost, herausgedrückt wird. Auch die Befestigung mittels Schraube ist nicht dauerhaft.
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